Wehrseifen
Der Name Wehrseifen könnte sich aus dem keltischen Begriff "Seifen" = "Tal" abgeleitet haben.
Die Tribüne im Wehrseifen in 1920er oder 1930er Jahren.
Neben der Tribüne am Wehrseifen gab es seit 1927 drei Tribünen auf der Nord- und
Südschleife. Die Haupttribüne befand sich am Start- und Zielplatz und die
Südschleifen-Tribüne in der Bocksbergkurve. Wann die Wehrseifen-Tribüne
demontiert wurde ist nicht bekannt. Vermutlich wurde die Tribüne schon vor den
1940er Jahren abgebaut.
1929
Die Startnummer 12 ist auf dem Kühlergrill des Rennwagens gemalt.
Wehrseifen in den 1930er Jahren
Die letzte Runde.
Die meisten Zuschauer haben die Rennstrecke schon verlassen und sind auf dem Heimweg.
Die Tribüne mit Sitzbänken.
Polizisten am Streckenrand
Im Hintergrund ist das Schild für den Streckenabschnitt Wehrseifen zu sehen.
1961
1968
Beim 6-Stunden-Rennen im Jahr 1968 war die enge Linkskurve im
Wehrseifen, dem langsamsten Streckenabschnitt der Nordschleife, Anziehungspunkt für viele Ring-Fans.
Wehrseifen in den 1960er Jahren
Adrenalin für Fahrer und Zuschauer
Adrenalin für Touristenfahrer
Wehrseifen in den 1970er Jahren
Wehrseifen in den 1990er Jahren
Besten Dank an Stefan und Werner Ullrich, Johann Holzem und Klaus Tweddell für die Bilder von den Zuschauern und
Rennwagen im Wehrseifen.
Letzte Aktualisierung: 27. Januar 2023
Copyright: Burkhard Köhr