3. August 1975
Bilder: Wolfgang Wernig, Manfred Rommelsheim, Werner Piegeler, Kurt Koller
Nürburgring-Nordschleife
Streckenlänge: 22,835 Kilometer
Renndistanz Großer Preis von Deutschland - 15 Runden = 342,150 Kilometer
Rahmenprogramm
Goldpokal Formel Super-Vau
Renndistanz 5 Runden = 114,175 km
6. Lauf zur Deutschen Rennsport Meisterschaft
Renndistanz 7 Runden = 159,845 Kilometer
Reifenschäden am laufenden Band
Der Große Preis
von Deutschland bot den Motorsportfans drei heiße Tage in der Eifel. Die Sonne
schien unbarmherzig und die Asphalttemperatur stieg vom ersten Trainingstag bis
zum Rennen. Leidtragende waren die Fahrer bzw. die Reifen. Im Training gab es 22
Reifenschäden. Es sollten noch 15 weitere Reifenschäden während des Rennens folgen.
Die Ringfans
erwarteten ihre deutschen Formel-1-Asse Jochen Mass und Hans-Joachim Stuck.
Harald Ertl gab sein Formel 1-Debüt mit einem
Hesketh-Ford, der mit der goldenen Warsteiner-Reklame glänzte.
Formel-1-Neuling Harald Ertl (Hesketh)
Mit dem Hesketh-Rennwagen siegte 1974 James Hunt bei der Daily Express Trophy.
Der Wagen wurde von Bernie Ecclestone gekauft, der 1974 Eigner des
Brabham-Rennstalls war. Neben den Sponsoren Warsteiner Brauerei, Fichtel +
Sachs, Good Year, Shell, Creole und dem AvD griff der Industrielle Eberhard
Winkler tief ins Portemonnaie, um das Debüt von Harald Ertl zu finanzieren.
Die Sieben-Minute-Grenze
Der Ring-Neuling Mark Donohue fuhr in der Woche vor dem Rennen mit seinem
privaten Porsche um den Ring, um sich den Streckenverlauf einzuprägen.
Der Porsche wurde nach diesem „freien Training“ vom Hotelparkplatz
geklaut. Den Porsche fand man später ausgeplündert auf einer
Waldlichtung wieder.
Mark Donohue (March) bei seinem letzten Großen Preis. Er schied in der 1. Runde
mit einem Reifendefekt aus.
14 Tage später verunglückte er im Training in Zeltweg (Österreich) wegen eines
Reifendefekts schwer und verstarb am folgenden Tag.
Emerson Fittipaldi war im Training
am Freitag kurz davor, die Sieben-Minuten-Grenze zu knacken. Lag es
vielleicht auch daran, dass er nur wenig Sprit an Bord hatte? Wie sich
herausstellt, war die Spritmenge zu knapp bemessen, um die
Sieben-Minuten-Grenze zu unterbieten. Mit leeren Tank blieb Emerson
Fittipaldi auf der Döttinger Höhe mit seinem McLaren liegen. Doch Hilfe
kam in Person von Hans-Joachim Retterath, dem heutigen Inhaber der
Tankstelle "Döttinger Höhe". Hans-Joachim Retterath versorgte Emerson
Fittipaldi mit Sprit aus einem Reservekanister. Bevor Emerson Fittipaldi
seinen Wagen bis zu den Boxen fuhr wurden noch Erinnerungsfotos auf der
Rennstrecke gemacht.
Ronnie Peterson (Lotus) blieb
ebenfalls mit Spritmangel vor Ex-Mühle im Samstagtraining liegen. Er
hatte ein entsprechendes Boxensignal von Colin Chapman nicht beachtet
und die Grüne Hölle ein weiteres Mal umrunden wollen. Doch auch Ronnie
Peterson konnte geholfen werden. Auf dem Parkplatz zur Ringeinfahrt
„Breidscheid“ gab ihm ein Fan Sprit aus einem Reservekanister, so dass
auch Ronnie Peterson die Boxen wieder ansteuern konnte.
Wegen der vielen
Reifenschäden wurde in die beiden Brabhams von Carlos Reutemann und Carlos Pace
während des weiteren Trainings eine Reifenfüllflasche neben dem Feuerlöscher
deponiert, damit bei einem Reifenschaden Luft nachgefüllt und die Boxen noch
gesteuert werden konnten.
Am Tyrrell von
Patrick Depailler brach vorne rechts ein Aufhängungspunkt des Stoßdämpfers. Fans
halfen Patrick Depailler mit Werkzeug aus und er schraubte die drei anderen
Aufhängungen fest. Somit konnte er nach 1,5 Stunden wieder die Boxen anfahren.
Am Nachmittag blieb dann Patrick Depailler mit dem Reserve-Wagen wegen eines
Reifenschadens stehen.
Patrick Depailler wurde mit einer Runde Rückstand auf dem 9. Platz gewertet.
Am Samstag war es dann soweit. Nach den Testfahrten im Mai 1974 schafft es Niki Lauda erneut
und umrundet die Nordschleife unter 7 Minuten. Die Stoppuhren blieben bei 6:58,2 Minuten stehen.
Niki Lauda: "Ich bin sehr Doch die Pole-Position-Zeit wäre ihm beinahe noch von Carlos Pace
entrissen worden. Für ihn wurden 7:00,0 Minuten gemessen. Schuld an der Sieben-Minuten-Schallmauer
war auch diesmal Benzinmangel. 200 Meter vor der Ziellinie hatte der Ford-Motor im Brabham Aussetzer.
Niki Lauda im Ferrari 312T durchbrach die Sieben-Minuten-Schallmauer der Nordschleife.
Im Training am Samstag blieben die Stoppuhren bei 6:58,2 Minuten stehen.
Sicherheit im Motorsport der 1970er Jahre!
Niki Lauda fuhr ohne Helm mit seinem Ferrari über die Nordschleife. Ob es sich
um einen Funktionstest handelte und er den Ferrari nach einer Runde auf der
Start- und Zielschleife wieder an die Boxen lenkte ist nicht bekannt.
Zeitzeuge Wolfgang Wernig vermutet, dass Niki Lauda am Ende der Gegengerade
durch das Tor wieder in den Start- und Zielbereich fuhr.
Streckenabschnitt Eschbach
Jochen Mass flog am Samstag mit seinem McLaren M23 im Streckenabschnitt Eschbach in die Leitplanken.
Der Wagen wurde so stark beschädigt, dass er auf den Reservewagen umsteigen musste. Vor dieser Runde
hatten Mediziner von der Universität Freiburg ein Gerät zur Messung des Herzfrequenz bei Jochen Mass
angebracht. Das Messgerät zeigte während des Unfalls einen stark gestiegen Pulsschlag.
Jochen Mass blieb der Große Preis von Deutschland 1975 in unliebsamer Erinnerung.
Zweimal zerstörte er seinen McLaren.
Harald Ertl konnte mit seinem Formel-1-Debüt zufrieden sein. Mit einer Zeit von 7:19,5 Minuten stellte
er den Hesketh-Ford auf den drittletzten Startplatz noch vor Gijs van Lennep (Ensign-Ford) und
Lella Lombardi (March-Ford). Nach dem Training wurde der Hesketh in einen Lastwagen verstaut und
abends in der ZDF-Sendung "Aktuelle Sportstudio" präsentiert.
Tony Brise zerstörte nach einem Reifen-Defekt seinen Hill-Ford und musste auf den Reservewagen
umsteigen. Schlimmer erwischte es Ian Ashley. Im Streckenabschnitt Pflanzgarten flog er
von der Strecke und wurde mit einem gebrochenen Fuß aus dem Williams geborgen.
Für Ian Ashley war das Ringwochenende beendet.
Tony Brise (Embassy) mit dem Reservewagen (T-Car) schied in der 9. Runde
mit Aufhängungsschaden aus. Der Ersatzwagen wurde durch ein "T" vor der
Startnummer kenntlich gemacht.
Ian Ashley (Williams) verunglückte im Training und konnte am Sonntag nicht starten.
Tony Trimmer (Maki F101C) kam mit seinem
Maki-Ford von der Strecke ab. Die umfangreichen Reparaturen wurden jedoch nicht mehr
durchgeführt, da Tony Trimmer mit einer Zeit von 7:43,1 Minuten die Qualifikationszeit von
7:42,0 Minuten überschritten hatte.
James Hunt wurde von Autogramm-Jägern im alten Fahrerlager umzingelt.
Der Wagen von Jean-Paul Jarier im Fahrerlager. Wie immer in den 1970er Jahre war
das Fahrerlager "gut besucht".
Das Emblem vom Shadow-Rennstall.
Das Rennen
Sonntagmorgen, zwei Stunden vor Rennbeginn, hatten schon 200.000 Rennfans
rund um den Ring ihre Plätze bezogen. Die Eifelsonnen schien unbarmherzig auf
ihre Häupter. Weitere ca. 50.000 Zuschauer standen noch bei der Hitze in endlosen
Autoschlangen auf den Zufahrtsstraßen zum Ring.
Viele Motorsportfans drückten den drei deutschen Fahrern
Jochen Mass, Hans-Joachim Stuck und Debütant Harald Ertl die Daumen.
Porsche und Mercedes unterhielten die Fans zwischenzeitlich mit einem Oldtimerkorso.
Beim Warm-Up am Sonntagmorgen nahm nicht ein einziger der Formel-1-Fahrer die Nordschleife
unter die Räder. Die Formel-1-Stars begnügten sich mit Funktionstests auf der Start- und Zielschleife.
Als Freiherr von Zedlitz mit der Fahnensenkung den Start zum Rennen einleitete, verbrannte
Ronnie Peterson seine Kupplung so gründlich, dass für ihn der Grand Prix bereits nach einer
Runde zu Ende war.
Ronnie Peterson (Lotus) stellte seinen Wagen mit einer durchgebrannten Kupplung in der 1. Runde ab.
Nach dem Start führte Niki Lauda vor Patrick Depailler, Carlos Pace und Jochen Mass.
Start zum Großen Preis von Deutschland 1975.
Die Formel-1-Boliden in der Linkskurve vor der Südkehre.
Harald Ertl hatte Eingangs der Südkehre massive Probleme mit seinem Hesketh. Das Gaspedal
klemmte bei Vollgas. Geistesgegenwärtig wollte er den Zündschalter betätigen, erwischte aber
erstmal die Benzinzufuhr. Danach fand er den Zündschalter. Durch ständiges Ein- und Ausschalten
der Zündung fuhr er dem Feld hinterher, bis das Gaspedal wieder einwandfrei arbeitete.
Wegen der Eifelhitze fuhren einige Teams mit weniger Luftdruck. Dies wurde Jochen Mass schon
in der ersten Runde in der Fuchsröhre zum Verhängnis. Durch die Kompression in der Fuchsröhre
berührten die Felgen des McLaren den Asphalt und der linke Vorderreifen wurde zerfetzt. Bei
ca. 270 km/h schleuderte Jochen Mass mit seinem McLaren zwischen den Leitplanken hin und her.
Er konnte dem Wagen unverletzt entsteigen. Nach dem Unfall gab Jochen Mass Autogramme auf dem
Weg hoch zur Aremberg-Kurve. Ein Jung trug seinen Helm und war auf einmal samt Helm verschwunden.
In der folgenden Woche erhielt Jochen Mass seinen Helm inklusive einem Entschuldigungsschreiben wieder.
Der zweite Fahrer, Jody Scheckter, der ebenfalls beim Start seine Kupplung überstrapazierte,
fuhr zwar weiter, wurde aber nach hinten durchgereicht.
Jody Scheckter (Tyrrell) schied mit Reifenschaden aus.
Schon in der 2. Runde schied John Watson (Lotus) mit einer gebrochenen Vorderradaufhängung aus.
Vittorio Brambilla (March) schied in der dritten Runde mit Reifenschaden aus.
Im Training wurde eine Art Verlängerung des Unterbodens (rechtes Bild) unter dem Heckflügel ausprobiert.
Hans-Joachim Stuck fehlte nach der dritten Runde. Auf der Döttinger Höhe hatte er einen kapitalen Motorschaden.
Hans-Joachim Stuck war im Training der schnellste March-Pilot.
Ein Motorschaden beendete seinen Heim-Grand-Prix frühzeitig..
Wilson Fittipaldi (Fittipaldi) schied in der 4. Runde ebenfalls mit Motorschaden aus.
Patrick Depailler blieb Niki Lauda im Nacken.
Jochen Mass blieb der Große Preis von Deutschland 1975 in unliebsamer Erinnerung.
Zweimal zerstörte er seinen McLaren.
Auch Emerson Fittipaldi im McLaren schied aus. In der fünften Runde explodierte der linke
Hinterreifen in der Luft beim großen Sprunghügel im Pflanzgarten. Nach 300 Metern
Schlitterkurs über die Randsteine konnte sich Emerson Fittipaldi mit einem Aufhängungsschaden
noch bis zur Box retten und stellte dort den Wagen ab.
Emerson Fittipaldi (McLaren) schied mit Reifenschaden aus.
Carlos Pace (Brabham) schied in der 5. Runde mit einer defekten Radaufhängung aus.
Hier driftet er mit seinem Brabham durch die Klosteral-Kurve am Fuße der Steistrecke.
Jean-Paul Jarier (Shadow DN5) schied in der 7. Runde mit einem Reifenschaden aus.
Clay Regazzoni ging vom fünften Startplatz ins Rennen.
In der 9. Runde musste er seinen Ferrari mit einem Motorschaden abstellen.
Im Rennen fuhr Clay Regazzoni mit 7:06,4 Minuten (= 192,790 km/h) die schnellste Runde
und den ewigen Rundenrekord auf der klassischen Nordschleife.
James Hunt stellte den Hesketh in der 10. Runde mit einer defekten Radaufhängung ab.
Für Niki Lauda lief es bis zu diesem Zeitpunkt optimal. Aber in der 10 Runde ereilte auch
ihn nach dem Streckenabschnitt Bergwerk ein Reifenschaden am linken Vorderrad. Er schleppt
seinen Ferrari auf der defekten Felge bis zur Box und konnte nach dem Reifenwechsel das Rennen
an vierter Stelle wieder aufnehmen.
Mario Andretti (Parnelli VPJ4) blieb in der 12. Runde wegen Benzinmangel liegen.
In den letzten 4 Runden überholte Niki Lauda noch Tom Pryce und sicherte sich den dritten Platz.
Allerdings fuhr Tom Pryce seit der vierten Runde ohne Gurt, da ihm permanent Benzin auf den Rücken
spritzte und er den Wagen bei Feuer schnellstmöglich verlassen wollte. Nach der Zieldurchfahrt
stellte er seinen Shadow auf dem Seitenstreifen ab, riss sich den Overall vom Leib und wurde
mit Wasser "abgelöscht".
Tom Price belegte mit dem Shadow einen unerwarteten 4. Platz. Sein Overall war von Benzin durchtränkt.
Die letzte Runde zitterte sich Carlos Reutemann (Brabham) mit einer Rundenzeit von 7:31 Minuten
zum Sieg und hatte trotzdem noch über 1 ½ Minuten Vorsprung auf den Zweitplatzierten
Jacques Laffite (Williams).
Carlos Reutemann (Brabham) - Sieger des GP von Deutschland 1975.
Alan Jones (Hill) kam als Fünfter ins Ziel.
Gijs van Lennep (Ensign N175) belegte den 6. Platz.
Lella Lombardi (March) startete vom letzten Startplatz. Sie verfehlte am Ende mit
Platz 7 nur knapp die Punkteränge. Beim GP von Spanien 1975 konnte sie mit Platz 6
einen halben WM-Punkt erzielen. Das Rennen wurde abgebrochen. Sieger wurde Jochen Mass.
Lella Lombardi ist die einzige Frau, die bei einem Großen Preis in die Punkteränge fuhr.
Lella Lombardi (March)
Die Formel 1 im Streckenabschnitt Breidscheid.
Durch die große Hitze beim Großen Preis waren auch die Getränkestände rund um die Nordschleife
innerhalb kürzester Zeit leer gekauft. Um die Fans noch mit Abkühlung zu Versorgen, lud die
Feuerwehr nach dem Rennen im Streckenabschnitt Hohe Acht große Eisblöcke ab. Die Besucher
erstürmten das "kühle Gefrorene" und schlugen einzelne Stücke raus. Die Abfahrt vom Ring
dauerte dementsprechend erheblich länger als der Grand Prix selber.
Goldpokal Formel Super-Vau
Im Rahmen des Großen Preises von Deutschland startete vor dem großen Formel-1-Spektakel
das Rennen der internationalen Formel Super-Vau.
Die Zwölf Besten aus den zwei Trainingsläufen waren automatisch für das Rennen qualifiziert;
alle anderen mussten dann nochmals in einem Vorlauf ran, um beim Rennen dabei zu sein.
In fünf zu fahrenden Runden siegte der Ex-Formel Super-Vau Champion Dieter Schurti aus
Liechtenstein überlegen vor seinem Teamgefährten Mikko Kozarowsky ebenfalls auf ATS-Lola.
In der Gesamtwertung konnte der Schwede Kennerth Persson die Führung vor Mikko Kozarowsky bei
noch vier ausstehenden Rennen behaupten.
Die Formel Super-Vau im Streckenabschnitt Breidscheid.
6. Lauf zur Deutschen Rennsport Meisterschaft
Ebenfalls im Rahmen des Großen Preises von Deutschland fand der sechste Lauf zur DRM über
sieben Runden unmittelbar nach dem Formel-1-Rennen statt.
Blieben im Training in der Division I ( Dreiliter ) lediglich vier Autos unter der
Grenze von 8:30 Minunten, die Pole-Position erzielte Bob Wollek in 8:25,6 Minuten,
zauberte Hans Heyer auf seinem nagelneuen Ford Escort II vom Team Zakspeed eine Zeit
von 8:32,5 Minuten hin. So schnell war noch nie ein Division II-Fahrzeug auf der Nordschleife.
Im Rennen bei großer Hitze verhinderte in der Division II eine gebrochene Ventilfeder
den Doppelsieg der Zakspeed-Escorts. Hans Heyer gewann vor Jörg Obermoser auf BMW 2002 GS.
Der zweite Zakspeed mit Klaus Ludwig kam noch auf Rang fünf.
In der Division I siegten die BMW's von Schnitzer mit Albrecht Krebs und von Faltz mit
Harald Grohs vor den Porsche Carrera mit Stenzel, Kelleners und Wollek. Werner Schommers
schied mit seinem Ex-Werks-Capri nach Bestzeit im ersten Zeittraining wegen gebrochenem
Achsschenkel im Karussell aus.
Deutsche Rennsport Meisterschaft
Für die Bilder und Informationen zum Großen Preis von Deutschland 1975 bedanken wir uns bei:
- Thomas Wernig
- Wolfgang Wernig
- Olli Martini
- Werner Piegeler
- Kurt Koller
Quellen: sport auto, rallye racing, Artikel aus einer Tageszeitung, Aufzeichnungen Manfred Rommelsheim,
Rainer Neumann
Datum: 18. September 2009
Letzte Änderung: 14. Januar 2022
Copyright: Burkhard Köhr